Gesundheitsminister Jens Spahn wies am 6. August 2020 anlässlich der Pressekonferenz zu den aktuellen COVID 19 Infektionszahlen darauf hin, dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, die Infektionszahlen niedrig zu halten, indem er auf sein eigenes Verhalten achtet.
Die letzten Monate zeigen, dass sich die Einhaltung der AHA-Regel – Abstand, Hygiene, Alltagsmaske – als Voraussetzung für ein gesundes soziales Miteinander bewährt hat. Wer Rücksicht nimmt, macht es möglich, dass die „neue Normalität“ in Gemeinschaft gelebt werden kann. So lässt sich Stück für Stück wieder der Alltag zurückerobern, man kann sich wieder mit anderen Menschen treffen und auch an Veranstaltungen teilnehmen.
Für die Einhaltung der AHA-Regel und ein verantwortliches Miteinander zu werben, scheint mehr Sinn zu machen, als den nächsten Lockdown vorzubereiten.
Das gilt auch für den Deutschen Verbändekongress am 1./2. September 2020 in Berlin. Er wird als Präsenzveranstaltung und selbstverständich unter Einhaltung der AHA-Regel und aller Hygienevorschriften stattfinden. Wie kann man die neue Normalität gestalten? Wie schaffen es die Verbände, auch weiterhin Begegnungen zu schaffen? Das werden wichtige Schwerpunkte im Kongressprogramm sein. Aber auch die Auswirkungen des Lockdowns auf die Verbandsarbeit und die Zukunftsfähigkeit der Verbände werden erörtert werden – und es wird ganz sicher auch mit Maske gelingen, hierfür Strategien zu entwickeln.
Kommen Sie nach Berlin!