Zwischen Legitimationsdruck, Digitalisierung und neuen Erwartungen
In der deutschen Verbändewelt tut sich einiges: Fast jeden Tag gibt es Meldungen zu Strukturverschlankungen auf den unterschiedlichsten Ebenen: Gremien werden optimiert und mit weniger Köpfen besetzt, bisher eigenständige Fachverbände werden in den Bundesverband als Fachgruppen überführt und über Jahre meist weit und tief gewachsene regionale Strukturen werden deutlich komprimiert.
Nicht wenige Organisationen gehen strategische Allianzen mit anderen Verbänden ein oder denken gar über Fusionen nach. Manche Verbände – meist aus disruptierten Branchen – schließen ganz. Doch es gibt auch spannende Neugründungen, im Selbstverständnis jetzt oft als Netzwerk konzipiert und vereinsrechtlich immer öfter einhergehend mit dem Begriff Beirat.
Wie sieht sie aus, die Zukunft der Verbändewelt? Für den Verbändereport ein guter Anlass, den DGVM-Mitgliedsverbänden im Rahmen der Jahresumfrage 2025 die folgende Frage zu stellen:
„Der Blick in die Glaskugel: Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Verbändelandschaft in Zukunft wandeln?“
Wandel zur Wende – Wende zum Wandel? In einer Sache sind sich die befragten Geschäftsführungen absolut einig: Die klassische Verbandsarbeit verändert sich rasant.
Während früher meist die gemeinsame Interessenvertretung im Mittelpunkt stand, müssen sich Verbände heute viel stärker als Dienstleister für ihre Mitglieder positionieren, um langfristig relevant zu bleiben. Der „Nutzen“ und Mehrwert der Mitgliedschaft wird intensiver hinterfragt. Das gilt für Unternehmens- wie für Personenverbände. Anna Hackstein vom Industrieverband Garten sagt dazu: „Verbände werden sich auch in Zukunft immer stärker mit der Frage nach echten Mehrwerten konfrontiert sehen. Nur wer mit starker Stimme für seine Mitglieder einsteht – gegebenenfalls auch mal aneckt –, wird seine Daseinsberechtigung halten.“
Gleichzeitig steigen die Anforderungen an die Organisationen – von der bürokratischen Belastung über veränderte Mitgliedsstrukturen bis hin zur Digitalisierung. „Alles wird schneller und mehrdimensionaler“, meint Julia von Westerholt vom Deutschen Volkshochschul-Verband e. V. Dies bedeutet einerseits große Herausforderungen, bietet aber auch die Möglichkeit, durch gezielte Anpassungen und Innovationen den eigenen Verband zukunftssicher aufzustellen.
„Wer seine Angebote schnell auf den Punkt und zielgruppengenau in ebenso stabilen wie abwechslungsreichen Formaten liefern kann, wird es nicht ganz so schwer haben“, schätzt Dr. Christoph Münzer von der wvib Schwarzwald AG. Sein Verband wurde jüngst für dessen neu gedachten Community-Ansatz als Verband des Jahres 2024 ausgezeichnet.
Konsolidierung: Weniger, aber stärkere Verbände – und dafür lauter?
Viele Befragte sehen bereits jetzt eine zunehmende Konsolidierung der Verbandslandschaft. Fusionen und engere Kooperationen werden notwendig, um in Zeiten knapper werdender personeller und finanzieller Ressourcen überlebensfähig zu bleiben.
Tobias Schuhmacher vom Verband der Großbäcker bringt es auf den Punkt: „Wir werden langfristig größere Verbandsorganisationen mit Fachgruppen haben.“ Auch Lisa Broß von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall sieht „weniger kleine Verbände und den Zusammenschluss zu größeren Einheiten“.
Jens Schließmann vom VDR prognostiziert: „Verbände werden ihre Kräfte zu gleichen Positionen bündeln, um die Wahrnehmung für die Sache zu stärken und um Effizienz und Effektivität zu erhöhen.“
Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel spielen hierbei eine zentrale Rolle. Die Ressourcen für kleinere Verbände schwinden, während große, gut aufgestellte Verbände an Einfluss gewinnen.
Gleichzeitig sehen einige Umfrageteilnehmer aber auch eine gegenläufige Entwicklung: Die zunehmende Fragmentierung von Interessen könnte auch dazu führen, dass sich immer spezialisiertere Organisationen bilden. „Je weiter sich Interessenvertretungen aufsplitten, desto schwieriger ist es, Gehör zu finden“, befürchtet Michael Stechert von der DDIM.
Ein weiteres Argument für Zusammenschlüsse ist die zunehmende Komplexität politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Verbände müssen heute eine Vielzahl von Themen abdecken, von Regulierung und Gesetzgebungsverfahren bis hin zu Fachkräftesicherung und Digitalisierung.
Einzelne kleinere Verbände tun sich schwer, hier in der notwendigen Tiefe zu wirken. Eine Zusammenarbeit oder sogar Fusion mit anderen kann eine Lösung sein, aber auch die Bündelung der Kräfte in der eigenen Organisation: „Zentralisierung statt Föderalismus – kleinere Landesstrukturen werden durch Fusionen zu größeren, leistungsfähigeren Einheiten. Ressourcen müssen gebündelt werden“, bestätigt Ina Hofferberth vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg.
Top 10 Trends der Verbandsarbeit 2025
- 1. Digitalisierung vorantreiben/Chancen für den Verband nutzen/KI und neue Technologien einsetzen:
- 2. Das Profil des Verbandes schärfen und sichtbar machen (Marke/Image/ Verbandsziele):
- 3. Die Mitgliederkommunikation intensivieren, das Netzwerk stärken, Mitglieder gewinnen:
- 4. Den Mehrwert stärken – Leistungen, Services und Dienstleistungen für die Mitglieder ausbauen
- 5. Die Organisation des Verbands optimieren (Strukturen, Prozesse, Verantwortlichkeiten):
- 6. Die Verbandskommunikation nach außen hör- und sichtbarer machen:
- 7. Die Interessenvertretung/Lobbyingaktivitäten forcieren (regional, national, europäisch)
- 8. Ressourcen für die Verbandsarbeit: Finanzquellen und -mittel sichern und ausbauen, neue Geschäftsmodelle:
- 9. Das Ehrenamt stärken, geeignete VertreterInnen für die Verbandsarbeit begeistern:
- 10. Markt- und zielgruppengerechte Angebote für Aus- und Weiterbildung/ Veranstaltungen/Konferenzen schaffen:
Befragung der Mitgliedsverbände der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement e. V. (DGVM): Wo sehen Sie Ihre Hauptaufgaben in 2025? Bitte wählen Sie die fünf wichtigsten Themen aus.
Ehrenamt in der Krise – neue Strukturen nötig
Ein großes Problem für viele Verbände bleibt die sinkende Bereitschaft zum Ehrenamt. Die Belastung steigt, während die Motivation vieler potenzieller Ehrenamtlicher nachlässt. Daniel Gerhards vom bdvb warnt: „Verbände, die auf die Mitarbeit von ehrenamtlichen Personen angewiesen sind, werden es sehr schwer haben. Die Bereitschaft zum Ehrenamt sinkt weiter.“ Die zunehmende Bürokratisierung, etwa durch Lobbyregister oder verschärfte Rechenschaftspflichten, erschwert die Arbeit zusätzlich.
Viele Verbände setzen daher auf eine stärkere Professionalisierung. „Verbände müssen sich weiterentwickeln, neu aufstellen und professionalisieren! An hauptamtlichen Vorständen bei gleichzeitiger ehrenamtlicher Begleitung und Aufsicht führt kein Weg vorbei“, beschreibt Dirk Swinke vom SoVD Sozialverband Niedersachsen deren Zukunftsmodell, das sie jüngst auch in der eigenen Organisation umgesetzt haben.
Immer öfter werden Verbände nicht mehr direkt vom Ehrenamt geführt. Auch der Bundesverband Digitale Wirtschaft hat sich jüngst für dieses Führungsmodell entschieden, man wollte schneller agieren und gestalten können. Geschäftsführer und Vorstand Carsten Rasner meint: „Verbände müssen sich vom Image der trägen Verbandsarbeit lösen und mehr zu offenen Netzwerken und Communities werden.“ Dieses Ziel verfolgt der BVDW konsequent. Seine Neuaufstellung als „Zukunftsgestalter“ wurde mit neuen Mitgliedern – und dem Titel „Verband des Jahres 2024“ belohnt.
Fest steht, die Organisationen müssen neue Wege finden, um Ehrenamtliche zu gewinnen und zu halten. Ein stärkeres Community-Management, flexiblere Engagement-Möglichkeiten und die gezielte Ansprache jüngerer Generationen können dabei helfen. Gerade die sogenannte Purpose-Generation sucht nach sinnstiftenden Tätigkeiten. Wenn Verbände es schaffen, dies in ihren Angeboten sichtbar zu machen, kann das Engagement wieder steigen. „Wir müssen neue Beteiligungsformen schaffen, die sich an das veränderte Engagement-Verhalten anpassen. Langfristige Bindung funktioniert nicht mehr so wie früher“, beschreibt eine Geschäftsführerin die Herausforderung.
Digitalisierung als Chance und Herausforderung
Die Digitalisierung hat bereits viele Bereiche des Verbandsmanagements erfasst – doch die Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Automatisierung, KI-gestützte Prozesse und digitale Kommunikationsplattformen werden eine immer größere Rolle spielen. „Die Automatisierung, Digitalisierung und der Einsatz von Chatbots für nahezu alle Abläufe in Verbänden werden Schritt für Schritt voranschreiten“, meint Dirk Günther vom Deutschen Hebammenverband.
Alexandra Engeln vom Service-Verband KVD bestätigt: „In unserer Geschäftsstelle schaffen Automatisierung und digitale Lösungen wertvolle Ressourcen, die uns ermöglichen, effizienter zu arbeiten und uns stärker auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder zu konzentrieren.“
So prognostiziert es auch Jürgen Block von der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V.: „Wir sehen durch KI erhebliche Potenziale zur Optimierung unserer Arbeit und Aufgaben, sodass mehr Zeit für die Mitglieder bleibt.“
Die Nordostchemie-Verbände begleiten auch die Mitglieder aktiv im Themenfeld KI. Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin, beschreibt die Rolle ihres Verbandes so: „Künstliche Intelligenz entwickelt sich zu einem wichtigen Gestaltungsfaktor – sowohl in unserer eigenen Verbandsarbeit als auch bei unseren Mitgliedsunternehmen. Als Verband nehmen wir hier eine Doppelrolle ein: Wir integrieren KI-Lösungen gezielt in unsere eigenen Prozesse und bauen parallel unsere Expertise aus, um unsere Mitglieder bei ihrer KI-Transformation kompetent beraten und begleiten zu können.“
Die digitale Transformation schafft auch viele neue Möglichkeiten für Mitgliederkommunikation und Serviceangebote, die gezielter auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten werden können. So kann die fortschreitende Digitalisierung helfen, Mitglieder direkter in Prozesse einzubinden und die Identifikation mit dem Verband zu steigern. Moderne Datenanalyse-Tools ermöglichen es zudem, Mitgliederbedarfe präziser zu erfassen und darauf abgestimmte Dienstleistungen bereitzustellen.
Mit dieser Entwicklung wächst aber auch die Erwartungshaltung, dass Verbände ihre Dienstleistungen und Entscheidungsprozesse agiler und transparenter gestalten.
Nicht alle sehen diesen Wandel uneingeschränkt positiv. Eine stärkere Digitalisierung erfordert Investitionen und eine strategische Neuausrichtung. Wer diesen Trend ignoriert oder ressourcenbedingt – personell und/oder finanziell – nicht bedienen kann, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren.
Ute Zeller vom Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Baden-Württemberg fasst zusammen: „Die fortschreitende Digitalisierung wird die Verbände in ihrer Art und Weise der Kommunikation und bei den Dienstleistungsangeboten grundlegend verändern.“
Mehr Dienstleistung, mehr Mitglieder?
Die klassische Verbandsmitgliedschaft ist nicht mehr selbstverständlich. Unternehmen und Einzelpersonen prüfen heute genauer, welchen konkreten Nutzen ihnen eine Mitgliedschaft bringt. Die Erwartungshaltung wächst: „Die Verbändelandschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Mitgliedschaften werden zunehmend hinterfragt – insbesondere auf Anbieterseite sind sie heute oft eine strategische Marketingentscheidung. Eine Mitgliedschaft muss deshalb klaren Mehrwert bieten, sowohl für Unternehmen als auch für die einzelnen Personen. Es reicht nicht mehr aus, allgemeine Informationen bereitzustellen; Mitglieder erwarten maßgeschneiderte Inhalte, direkten Nutzen und echte Interaktionsmöglichkeiten“, beschreibt Alexandra Engeln vom Service-Verband die aktuelle Entwicklung.
Auch Elmar Witten vom AVK – Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e. V. sieht das so: „Mitgliedsunternehmen von Verbänden werden immer mehr ‚greifbare‘ Dienstleistungen erwarten, d. h., Verbände müssen sich noch dienstleistungsorientierter ausrichten.“
Karin Bothe-Heinemann vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e. V. ergänzt: „Die Mitgliedschaft im Verband wird noch stärker an der Besserstellung gegenüber Nichtmitgliedern ausgerichtet werden müssen. Das bedeutet, wir müssen als Verband stetig schauen, was unsere Mitglieder brauchen, und darauf schnell mit entsprechenden Angeboten reagieren. Die lebenslange Mitgliedschaft wird nicht mehr selbstverständlich sein, sondern an Bedingungen geknüpft werden, die sehr individuell sein werden.“
Es zeichnet sich ab, dass ein reiner Zugang zu Netzwerken oder die politische Interessenvertretung oft nicht mehr ausreichen. Viele Mitglieder wünschen sich spezialisierte Weiterbildungsangebote, juristische Beratung oder technologische Unterstützung – und das auf höchstem Niveau. Erfolgreiche Verbände werden in der Folge wohl diejenigen sein, die es schaffen, ein breites Spektrum an relevanten Leistungen anzubieten und dieses kontinuierlich an die sich wandelnden Bedürfnisse ihrer Mitglieder anzupassen.
Ina Hofferberth unterstreicht das: „Verbände sind keine Selbstläufer mehr. Wir müssen unseren Mitgliedern einen absoluten spürbaren Mehrwert bieten. Durch konkrete Unterstützungsangebote bei der täglichen Arbeit. Die reine Interessenvertretung ist kein Zugpferd mehr. Die Mitgliedschaft in einem Verband muss sich lohnen, geldwerte Vorteile müssen den Verbandsbeitrag mindestens amortisieren.“
Bei all dem Servicewillen wird aber auch die Frage aufkommen, wie viel „Verband“ hier letztlich tatsächlich noch drinsteckt. Denn wichtig ist ganz sicher, dass man bei all der Individualisierung auch den verbandlichen Gemeinschaftsgeist am Lodern hält. Schließlich macht er den gewissen Unterschied im Vergleich zu Unternehmen aus, er ist es, der die Bindung stärkt und das Engagement fördert.
Doch dieser Gemeinschaftsgedanke hilft nur begrenzt weiter, wenn auch die finanzielle Struktur der Verbände einem Wandel unterliegt. Neben den klassischen Mitgliedsbeiträgen gewinnen Zusatzangebote kontinuierlich an Bedeutung, etwa individuelle Beratungsleistungen oder exklusive Veranstaltungen. Auch neue Mitgliedschaftsmodelle werden erprobt. Wer hier innovative Ansätze entwickelt, kann nicht nur seine Mitgliederbindung stärken, sondern auch langfristig die wirtschaftliche Stabilität sichern.
Von dieser anspruchsvollen Gemengelage sind auch die gemeinnützigen Organisationen nicht ausgenommen: „Viele Menschen – gerade die Jüngeren – wollen sich einfach nicht mehr langfristig über Mitgliedschaften an Vereine binden. Das ist zumindest unsere Erfahrung. Es ist also unsere große Herausforderung, dieser Zielgruppe den Mehrwert eines Verbandes näherzubringen – oder eben auch über die eigentliche Mitgliedschaft hinaus andere Wege zu beschreiben, damit der eigene Verband weiter seiner sinnvollen, gemeinnützigen Arbeit nachgehen kann“, konstatiert Bianca Boss vom Bund der Versicherten e. V. die aktuelle Situation.
Fazit: Die Verbändelandschaft wird sich grundlegend wandeln
Auch wenn es nur ein punktuelles Meinungsbild von Geschäftsführenden aus Verbänden ist, so zeigen die Umfrageergebnisse klar in eine Richtung: Die Verbändelandschaft steht vor einem tiefgreifenden Wandel.
Konsolidierung, Professionalisierung, Digitalisierung und veränderte Mitgliedererwartungen stellen große Herausforderungen dar – bieten aber auch Chancen. Gewünscht sind moderne, agile und handlungsfähige Organisationen.
„Mit 0815 wird man zukünftig auch als Branchen- oder Wirtschaftsverband nicht mehr ausreichend mithalten können“, formuliert es Michael Steinmetz von der Deutschen Aktuarvereinigung. Die kommenden Jahre werden von einem hohen Anpassungsdruck geprägt sein. Stillstand ist dabei keine Option. Diejenigen Verbände, die rechtzeitig ihre Strategie überdenken, digitale Prozesse optimieren, sinnvolle Kooperationen eingehen, ihre Mitglieder konsequent in den Mittelpunkt stellen und Mehrwerte schaffen, werden auch in Zukunft eine starke Rolle spielen.
„Die Zukunft gehört den Verbänden, die es schaffen, ihre Mitglieder zu vernetzen, gemeinsame Positionen zu entwickeln und mit Nachdruck für ihre Anliegen einzutreten“, wagt Dorothee Brakmann von Pharma Deutschland den Blick in die Glaskugel.
Die kommenden Jahre werden zeigen, wer diese Transformation aktiv gestaltet.
(JG)
Hinweis: Die Umfrage wurde in Kooperation mit dem Verbändereport erstellt. Der Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die Inhalte dienen ausschließlich zur individuellen Information des Nutzers. Eine Speicherung in Datenbanken sowie jegliche Weitergabe an Dritte im Rahmen gewerblicher Nutzung oder zur gewerblichen Nutzung sind nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.